Februar 2024 / Südtirol - die nördlichste Provinz Italiens

Berlin - Bad Lobenstein - Neuburg a.d.Donau - Mittenwald - Meran
Brixen - Sterzing - Burg Reifenstein - Mittenwald - Königsbrunn
Forchheim - Greiz - Dresden - Berlin
 
Freitag 16.02,2024
auf in den Süden...
zu unserem ersten Stop auf der Reise geht es durch den Thüringer Wald...
nach "Bad Lobenstein", die Stadt wurde erstmals 1250 erwähnt,
dort an der "Ardesia-Therme" stehen wir sehr gut...
es ist schon später Nachmittag, genau richtig für einen Cappuccino und Kuchen...
jetzt  braucht Ulla etwas Auslauf, vor uns ...
sehen wir den "alten Turm" der über tausend Jahre alten Burganlage,
ein Wahrzeichen der Stadt Bad Lobenstein...
der Marktplatz im historischen Stadtkern...
hier steht auch das "alte Rathaus" mit
seinem "Fäßleseecher" in der Turmspitze ...
er erledigt spritzfreudig sein Geschäft, denn in
jeder Weberstube stand früher ein "Fäßchen" zum Auffangen von Urin, 
das diente zum walken des Tuches als Ersatz von teueren Ammoniak ...
an der "alten Stadtmauer" vorbei gehen wir hoch zum "neuen Schloss"...
links steht die "Kutschenremise", später "Spritzenhaus" und heute die Touristen Info...
Gerlinde vor der "alten Wache", sie steht gegenüber...
vom "neuen Schloss", der Barockbau wurde 1714 errichtet...  
der Schlosspark mit seinem "alten Pavillion"...
langsam wird es dunkel und wir gehen zurück zum Wohnmobil, dort lassen
wir uns das Abendbrot schmecken und stoßen auf unseren ersten Reisetag an...
bei dieser schönen Aussicht...
wird nun relaxt.... 

Samstag 17.02.2024
wir werden in Bad Lobenstein mit Sonnenschein geweckt...
heute wird statt im Wohnmobil in der Ardesia-Therme...
gemütlich gefrühstückt...
wir bekommen Besuch von Katrin, Werner und Katrin kennen sich schon
über 30 Jahre und haben sich lange nicht gesehen, da gibt es viel zu erzählen...
danach vergnügen wir uns im warmen Wasser der Therme,
Werner hat ein paar Tage vorher telefonisch 2x 1 Std. Ganzkörpermassage bestellt.
Herrlich - wir genießen die Massage und fühlen uns danach wie neugeboren...
Nachmittags fahren wir weiter...
zu unserem nächsten Ziel "Neuburg an der Donau"
 
 schon im Jahr 778 wurde die Stadt Neuburg als Bischofssitz erwähnt...
dort auf dem Stellplatz stehen wir ...
 direkt am Wasser...
Ulla gefällt es hier, uns auch...
was steht den da am gegenüberliegenden Ufer der Donau ?
das wollen wir uns gleich mal näher ansehen...
über die Elisenbrücke und an

der Statue des "Heiligen Johannes Nepomuk" vorbei...
kommen wir zum über tausend Jahre alten "Neuburger Schloss"...
das Renaissance-Schloss war lange die Residenz der Wittelsbacher...
es ist schon spät und wir entschließen uns das alles morgen anzusehen...
mit einen Blick über die Donau gehen wir zurück...
zu unserem Wohnmobil...
und entspannen in den Abend hinein...
 
Sonntag 18.02.2024
heute schaun wir uns die historische Altstadt von "Neuburg an der Donau" an,
vor uns das "Neuburger Schloß", sein Bauherr war 1560 der "Pfalzgraf Ottheinrich"...
durch das "Untere Tor" oder "Residenztor" gehen wir hoch in...
den Schlosshof und schauen uns etwas um...
nebenan ist gleich der "Marstallhof" aus dem 16. Jh., 
hier waren die Pferdeställe untergebracht, man sieht die Stadtmauer mit Wachturm.
Oben links ist die Amalienschule und rechts ein Amtsgebäude...
etwas weiter am Marktplatz steht die Hofkirche "Unserer lieben Frau" von 1607,
schon um das Jahr 1000 stand hier eine Vorgängerkirche...
daneben ist das 1603 erbaute Rathaus, das gelbe Haus links
ist das "Thurn und Taxishaus", dieses Adelpalais steht seit 1730 hier...
eines der schönsten Häuser in der Altstadt, die alte "Hofapotheke" aus dem 15. Jh. ...
echt schöne historische Häuser...
in so einen alten Cafe trinken wir unseren Cappuccino...
das "Obere Tor" wurde von
"Pfalzgraf Ottheinrich" im Jahre 1530 errichtet...
oben von der Stadtmauer...
hat man eine tolle Sicht auf die Stadt...
heute haben wir wieder viel schönes gesehen...
über die Donau geht es zurück....
zu unserem Wohnmobil...
Ulla hat zwischenzeitlich viel geschlafen, jetzt braucht sie Auslauf...
danach relaxen wir in den Abend hinein...
 
Montag 19.02.2024
wir haben vormittags "Neuburg a.d.Donau" verlassen und...
erreichen "Mittenwald" in Bayern, der Ort wurde 1288 erstmals urkundlich erwähnt, 
er ist auch mit 912m ü. NHN der höchst gelegene Luftkurort Deutschlands.
Dort am Bahnhof finden wir einen guten Platz zum Übernachten...
es hat aufgehört zu regnen und wir laufen in den historischen Ortskern
hier verlief in antiker Zeit die "Römerstraße Via Raetia" durch Mittenwald...
die "St. Peter und Paul Kirche" wurde schon 1315 erwähnt, in der Kirche mit ihren
wunderschönen Fresken haben Kirchengänger ihr eigenes Namensschild...
ein Cappuccino und was zum knappern macht uns wieder fit, hmm lecker...
in Mittenwald sieht man sehr viele bunt bemalte Häuser, sowie das ...
Gasthaus zur Post...
uns fällt auf, das hier nicht viel los ist...
das war bei unserem letzten Besuch ganz anders...
es regnet schon wieder und wir gehen langsam zurück...
zum Wohnmobil...
die schlafenden Ulla bemerkt uns gar nicht...
naja, wir werden auch gleich chillen...
 
Dienstag 20.02.2024
nach dem Frühstück tanken wir Frischwasser auf und verlassen Mittenwald... 
die Fahrt führt uns...
an Innsbruck vorbei, wir sehen noch die "Bergisel Sprungschanze"...
und erreichen nach vielen Kurven die Brennerautobahn...
danach geht es stetig mit dem Wohnmobil bergauf...
wir sind auf dem 31 km langen "Jaufenpass" unterwegs,
er verbindet das Waltental mit dem Ratschingstal ...
zwischendurch gönnen wir unseren Wohnmobil eine Pause und trinken Kaffee...
dabei genießen wir die herrliche Aussicht...
etwas weiter haben wir den höchsten Punkt (2094 m) vom "Jaufenpass" erreicht,
hier machen wir Mittagspause und dann hält Werner sein Mittagsschläfchen...
noch ein Foto von uns dreien...
und Werners Mädchen...
jetzt geht es 10 km auf Serpentinien bergab...
wir sind auf ca. 300 m Höhe im Tal angelangt und haben nur noch...
ein paar Kilometer zu unseren Wohnmobilstellplatz in "Dorf Tirol"...
leider ist eben die Sonne hinter den Bergen verschwunden, 
aber der Kaffee schmeckt uns trotzdem...
unser Blick auf einen Teil von unseren Ziel morgen...
die "Stadt Meran" ...
 
Mittwoch 21.02.2024
das Wetter meint es gut mit uns, wir gehen oben von unserem Stellplatz...
steil runter in die Stadt Meran, sie haben wir schon öfters besucht...
vor uns die "Burgruine Ortenstein" aus dem 13. Jahrhundert,
von ihr ist nur noch der "Pulverturm" übrig...
es geht weiter auf dem Panoramaweg...
ein Blick auf die "Stadt Meran" im "Etschtal",
 Meran wurde schon 857 als "Mairania" erwähnt...
wie ihr seht, hat die "Kirche St. Nikolaus" auch einen Turmwächter...
wir sind gleich unten...
 vor uns die "Landesfürstliche Burg" von 1470, sie sieht aber mehr nach einem
Adelssitz als nach einer Burg aus, "Kaiser Maximillian" war hier öfters zu Gast...
hinter der Burg kommen wir zum "Rathaus von Meran" 
von hier aus ziehen sich lange "Arkadengänge" durch die Alt-Stadt...
das "Palais Mamming" von 1841 ist heute das "Stadt Museum"...
nebenan steht die "St.Nikolaus" Kirche seit dem Jahr 1266...
nach soviel Kultur müssen wir uns erst einmal stärken...
das im Jahr 1900 eröffnete "Meraner Stadttheater"...
eine schöne Promenade führt
am "Fluß Passer" entlang...
eines der inoffiziellen Wahrzeichen der Stadt ist das "Kurhaus von Meran",
hier finden oft internationale Veranstaltungen statt..
am Sandplatz steht seit über 600 Jahre das "Bozner Tor"...
und daneben d
as historische "Palais Esplanade" von 1767...
heute sind wir rund 17.000 Schritte gelaufen und jetzt geht es mit dem Bus zurück,
Ulla ist davon überhaupt nicht begeistert, sie muß im Bus einen Maulkorb tragen...
das war anstrengend, Werner und Ulla machen jetzt ein kleines Nickerchen...
schön wars in Meran ...
 
Donnerstag 22.02.2024
heute fahren wir weiter, vorher wollen wir uns noch etwas ansehen...
auf den Weg dorthin haben wir eine herrliche Aussicht auf Meran...
das große "Schloss Tirol" aus dem 11. Jahrhundert ist unser Ziel,
aber Einheimische bewahren uns vor einen langen Weg,
 denn das Schloss ist heute geschlossen...
also gehen wir wieder zurück zum Wohnmobil,
 dort chillt unsere Ulla in der Sonne...
die Fahrt geht Richtung Osten...
nach "Brixen", die Stadt wurde schon im Jahr 828 urkundlich erwähnt...
sie liegt im "Eisacktal" - am zweitlängsten Fluß Südtirols - die "Eisack"...
jetzt schaun wir uns in der historischen Altstadt um...
die St. Michaels Kirche mit ihren weisen Turm wurde um 1500 errichtet...
durch schmale Gassen mit Arkaden kommen wir...
zum Domplatz , dort steht das "Rathaus" - da
s frühere "Schloss Taurenstein"...
Mittagszeit, wir lassen es uns schmecken während Ulla uns anhimmelt,
dabei haben wir einen tollen Blick auf...
den "Brixener Dom" "Maria Aufnahme in den Himmel"
er steht seit über 900 Jahre hier...
der wunderschöne Innenraum mit seinen 10 Altären, 33 Mamorarten
und vielen Fresken an Wand und Decke...
was gibst denn da zu sehen ? ...
wir bummeln weiter...
der "Weiße Turm" ist das Wahrzeichen von Brixen, in dem um 13. Jh. erbauten
 72m hohen Turm ist heute ein kleines Museum untergebracht
durch das St.Michaelstor gehen wir zurück...
zum Wohnmobil...
und machen es uns bequem...

Freitag 23.02.2024
wir haben Brixen verlassen und sind unterwegs...
nach "Sterzing", der Ort wurde 1182 in einer Urkunde erstmals als "Stercengum" erwähnt,
in der "Tourist Info" erkundigen wir uns über die Stadt...
der 46m hohe "Zwölferturm" von 1468 ist das Wahrzeichen der Stadt,
nach einer Überlieferung rief sein 12-Uhr-Schlag die Bewohner zum Mittagessen....
wir bummeln durch die Altstadt...
der "Gasthof Krone" taucht erstmals in einer Urkunde um 1200 auf, hier
kehrten "Kaiser Franz Joseph", "Kaiser Franz Ferdinand" und "J.W.v.Goethe" ein... 
der "Zwölferturm" trennt die Neustadt von...
der Altstadt, durch das Tor...
laufen wir weiter durch die schönen Gassen...
unter den Arkarden...
trinken wir unseren Cappuccino in einem gemütlichen Cafe...
das "Sterzinger Rathaus" von 1468 ist eine Perle im Tiroler Raum...
durch den Lichthof kommen wir zum "Sitzungssaal"vom Tiroler Landtag,
hier wurden viele Kaiser, Könige und Herzoge empfangen...
viele Häuserfassaden haben wunderschöne Bemalungen,
es fängt an stärker zu regnen...
also gehen wir über den "Fluß Eisack" zurück...
zu unserem Wohnmobil...
dort hat Ulla aufmerksam aufs Womo aufgepasst...
 nach dem Abendessen werden wir mit Ulla weiter chillen...
 
 Samstag 24.02.2024
 ein paar Kilometer von Sterzing entfernt besuchen wir vormittags
die "Burg Reifenstein" (oder Castel Tasso) aus dem Jahr 1110
von 1470 bis 1813 war sie im Besitz des "Deutschen Ritterordens"...
1813 erhielt die gräfliche, Innsbrucker Linie des Hauses "Thurn und Taxis" die Burg,
sie befindet sich bis heute in deren Besitz und gilt als besterhaltene 
Burganlage in Südtirol. Die Burg schaun wir uns jetzt an...
der Weg nach oben zum Burgtor und der Innenhof...
in dieser großen "Zisterne" wurde früher das Regenwasser gesammelt,
um bei Belagerungen für längere Zeit Trinkwasser zuhaben...
als erstes begutachtet Werner die Rauchküche...
das Esszimmer mit Bären und Dachsfell, unten rechts die Schlafkisten der Reservisten...
das große Schlafzimmer...
Gerlinde im Herrensaal...
weitere historische Zimmer, wie der grüne Saal sind zu sehen...

ein Blick von oben in den "Burghof" und ...
auf die "St.Zeno Kapelle" - rechts unten unser Wohnmobil...
wir verlassen die mächtige "Burganlage Reifenstein"...
und machen Mittag in unseren Wohnmobil,
dabei bekommen wir im Radio mit, das sich starker Schneefall ankündigt...
also fahren wir los...
Richtung Deutschland, rechts unten kommt das schlechte Wetter auf uns zu...
und der starke Schneefall geht los...
sieht aber auch schön aus,
im Radio hören wir, das rund 40 cm Schnee auf dem Brenner gefallen sind und
er komplett gesperrt wurde, Naja da haben wir nochmals Glück gehabt...
unseren Übernachtungsplatz haben wir...
in Mittenwald sicher erreicht...
die Fahrt war anstrengend, aber nun wird relaxt...
 
 Sonntag 25.02.2024
es ist unterwegs nebelig aber dafür kein Schnee mehr zusehen...
die Fahrt führt uns ....
nach "Königsbrunn", eine der jüngsten Gemeinden in Bayern - Gründung 1833,
 archäologische Ausgrabungen belegen aber eine Besiedelung des Königsbrunner
Bodens bereits in der Jungsteinzeit (ca. 3000 v. Chr.) 
auf dem stadtnahen Stellplatz ist noch genügend Platz für uns...
wir schaun uns jetzt den Ort an, am Naturmuseum vobei kommen wir zum...
"Mercateum",
der größte auf historischer Kartografie beruhende Globus der Welt. 
Der Globus trägt eine Weltkarte,  die der spanische Kosmograph
 "Diego Ribero" 1529 vollendet hat...
er
ist seit 2005 ein offizielles Denkmal für die Handelsbeziehung
zwischen Schwaben und Franken auf der einen und Indien auf der anderen Seite...
vor uns die St. Ulrich Kirche...
das wollten wir als "Hundertwasser" Fans sehen, das
"Schoko Schlösschen" vom Cafe Müller im Stil von "Friedensreich Hundertwasser"...
in diesen wunderbar gestalteten Cafe...
schmeckt uns der Cappuccino und die Torte besonders gut...
ohje, Gerlinde will durch die Chocolaterie bummeln, das wird teuer...
am "Europaplatz Brunnen"...
steht ein Europa Wegweiser ...
wir haben auch ohne Wegweiser unser Wohnmobil gefunden und machen
es uns drinnen gemütlich, beim Abendessen stoßen wir auf unsere Tour an...
anschließend chillt Ulla schon mal ...
das machen wir auch gleich...
 
Montag 26.02.2024
es geht weiter...
unterwegs machen wir eine Cappuccino Pause...
dann erreichen wir unseren heutigen Stellplatz, er liegt auf einer Halbinsel zwischen
dem Fluß "Regnitz" und den "Main Donau Kanal" ...
über die Kanalbrücke erreichen wir...
die Stadt "Forchheim", sie wurde im Jahr 805 als "Foracheim" erstmals erwähnt
aus dieser Zeit stammen auch teilweise die gewaltigen Stadtmauern...
die "Burg Forchheim" wurde von den "Bamberger Bischöfe" im 14. Jh. errichtet...
sie beherbergt heute im Ostflügel das "Pfalzmuseum"...
das Amtsgericht steht seit 1803 hier...
im Jahr 1120 ließ "Otto von Bamberg" die "Marienkapelle" errichten...
Forchheim hat viele mittelalterliche Fachwerkhäuser...
in der Fußgänger Zone ist noch genügend Platz für mehr Menschen...
Gerlinde und Ulla unter der “Porta Vorchheimensis” 
das Tor stellt die "Stadtgeschichte in Bildern" dar...
1402 wurde das "Forchheimer Rathaus" errichtet, es wird z.Zt. generalsaniert...
Werner am "Konradbrunnen"
, er erinnert an den "Frankenherzogs Konrad I."
der im Jahr 911 in Forchheim zum "ostfränkischen König" gekrönt wurde...
die 976 erbaute "St.Martins Kirche" ist
dem heiligen "Martin von Tours", dem "Schutzpatron der Franken" geweiht...
auf dem Rückweg werfen wir noch einen Blick von der Stadtmauer auf die Altstadt...
am Stellplatz angekommen...
machen wir es uns im Womo gemütlich...
 
 Dienstag 27.02.2024
bei schönsten Wetter erreichen wir...
die "Stadt Greiz" an der "Weisen Elster" in Thüringen,
 
das heutige Greiz war schon in der Steinzeit bewohnt, 
im Jahr 1209 wurde das "ehemals Grewcz" erstmals urkundlich erwähnt...
die "weiße Elster"...
13 Uhr - Mittagessen,
es gibt gebratene Klöse dazu Gulasch in Rotweinsoße,
hmmm, echt lecker, jetzt hält Werner noch ein kleines Mittagsschläfchen...
dann schaun wir uns die Altstadt von Greiz an...
vor uns die "Stadtkirche St. Marien", sie entstand im Jahr 1225,
1736 wurde die Kirche auf dem heutigen Stand umgebaut, dahinter ...
befindet sich das "untere Schloss", es
war Jahrhunderte die Residenz
des "Fürstenhaus Reuß" - errichtet wurde es im 16. Jahrhundert...
 nun
stärken wir uns mit Apfelstrudel und Cappuccino...
den wir besichtigen das "Obere Schloss" - es ist das Wahrzeichen der Stadt
und befindet sich schon über 800 Jahre da oben auf dem Schlossberg...
ohje, es geht steil nach oben...
das Schloss sieht von Süden wie ein einfaches hohes Haus aus, 
von Osten hat es dagegen einen schlossartigen Charakter und 
von Norden und Westen wirkt sie wie eine mittelalterlich Burg...
im Burg Innenhof befindet sich ein Museum
mit einer Dauerausstellung,
"Vom Land der Vögte zum Fürstentum Reuß älterer Linie"
 und der 24 m hohe Schlossturm...
ein herrlicher Ausblick vom Schloss auf die Stadt Greiz und Umgebung...
wieder unten stehen wir vorm "Rathaus" der Stadt - Baujahr 1909...
wir gehen an der Alten Wache von 1819 vorbei...
zurück zu unseren Wohnmobil...
ein schöner Tag heute...
 
 Mittwoch 28.02.2024
Greiz liegt hinter uns und wir sind unterwegs zu unserem nächsten Ziel...
unser schöner Stellplatz...
Ullas fragender Blick zu Frauchen sagt alles....
ja, wir sind wiedermal in der Landeshauptstadt von Sachsen - in "Dresden"...
der "Goldener Reiter" ist ein Reiterstandbild des "sächsischen Kurfürsten"
und polnischen "Königs August des Starken"...
über die "Augustusbrücke" kommen wir zur "Hofkirche" -
"Kathedrale Ss. Trinitatis"
sie wurde 1739 errichtet, dahinter steht das "Residenzschloss"...
die "Semperoper" von 1871 (Staatsoper Dresden) nahe der Elbe...
im "Dresdner Zwinger" von 1709 wird zur Zeit der komplette Innenhof umgebaut...
achja, so ein Cappuccino und Kuchen tut uns gut...
die 91m hohe, prachtvolle "Frauenkirche" von 1726
wurde von 1996 - 2005 komplett neu aufgebaut...
der herrliche Innenraum...
im Hintergrund die Kuppel der "Kunstakademie "
sie wird auf Grund ihres Aussehens "Zitronenpresse" genannt...
beim Bummel entlang den "Brühlschen Terassen" sehen wir...
am gegenüberliegenden Ufer der Elbe unser Wohnmobil...
das Hochwasser der Elbe ist von der Augustusbrücke gut zu sehen...
die Altstadt Dresden im Abendlicht...
es gibt Abendbrot...
von unserem Wohnmobil haben wir eine tolle Sicht...
auf  "Dresden" bei Nacht, 
die schöne Stadt war unsere letzte Station der Reise...
morgen machen wir uns auf den Heimweg.
In den rund zwei Wochen unserer Tour haben wir in Südtirol und Deutschland 
 viel schönes gesehen.  Es war wieder mal eine tolle Reise...